Zunächst mal hoffen wir von metropolitan, dass alle gut ins neue Jahr 2022 gestartet sind. Zudem würden wir uns wünschen, dass die Pandemie in diesem Jahr endlich ihren Schrecken verliert und das Leben, die Arbeit und alles Weitere wieder in ruhigere, planbarere Fahrwasser gerät. Dazu möchten wir eine oft verschmähte, aber gerade in diesen Zeiten durchaus wieder sinnvoll gewordene Tradition aufgreifen: ein Vorsatz für das neue Jahr!
Jede/r hat einen ganz persönlichen Vorsatz 2022
Unser Team von metropolitan möchte im Folgenden ganz persönliche Einblicke in die eigenen, persönlichen Vorsätze für 2022 geben. Und jede/r verknüpft seinen/ihren Vorsatz mit einem Titel aus unserem Programm, der ihn/sie beim Erreichen desselbigen unterstützt.
Dabei möchten wir einerseits zeigen, wie vielseitig und hilfreich unsere Bücher und digitale Produkte in Fragen von Karriere, Persönlichkeitsentwicklung und Teamführung sind. Andererseits möchten wir einen Einblick geben, welche beruflichen (und auch privaten) Schwerpunkte unsere Teammitglieder 2022 setzen.
Auf Social Media geht es weiter
Darüber hinaus laden wir natürlich herzlich dazu ein, auf unseren Social Media-Kanälen darüber zu diskutieren und vielleicht den eigenen persönlichen Vorsatz 2022 mit uns und der Community zu teilen.
Jedes Teammitglied stellt seinen Vorsatz 2022 vor
Paria, Grafik
Als Grafikerin ist man per se an vielen kleineren und mittleren Projekten beteiligt. Das Management dieser Projekte ist also das A und O meiner Arbeit. Und auch wenn es, wie im letzten Jahr, ganz gut gelaufen ist, heißt das nicht, dass man nichts mehr verbessern kann. Darum fasse ich den Vorsatz, das Buch Erfolgreiches Projektmanagement von Patrick Schmid zur Hand zu nehmen, um herauszufinden, welche Methoden die Projektarbeit zusätzlich verbessern können.
Nikoline, Redaktion
Mal ehrlich, wer kennt‘s nicht? Unangenehme oder unliebsame Aufgaben werden gern auf den nächsten Tag geschoben. Aufschieberitis, wissenschaftlich “Prokrastination”, gilt als Volkskrankheit und ist oft Ausdruck von Arbeitsüberlastung, eingefahrenen Routinen, zu hohen Ansprüchen und falschen Prioritäten. Mein Vorsatz für 2022: Ich mach das jetzt! Der Ratgeber von Personaltrainer Hans-Jürgen Kratz gibt einfache, praktische Tipps zur Verbesserung des Zeit- und Selbstmanagements an die Hand.
Oliver, Vertrieb
Mein Vorsatz bzw. meine Vorsätze für 2022 sind mehr Sport zu machen und eine neues Konzept für meine Foto- und Videoleidenschaft zu entwickeln. Damit das auch klappt, werde ich für Letzteres endlich noch mal zum Buch von Moritz Gomm greifen. Gründen in 90 Tagen hat schon beim ersten Durchlesen Spaß gemacht, aber diesmal will ich es auch richtig durcharbeiten. Ich wünsche allen, dass Sie die guten Vorsätze für das neue Jahr auch wirklich umsetzen!
Sylvia, Programmleitung
Empathie, Klarheit und Ehrlichkeit sind mir wichtig. Doch nicht immer fällt es mir leicht, diese drei Werte in der Kommunikation zu verbinden. Ich möchte einfühlsam sein, aber Ehrlichkeit kann auch verletzen. Ich möchte mich durchsetzen, aber nicht unfreundlich wirken. Oft habe ich wenig Zeit und muss Informationsfluten verarbeiten, aber ich möchte diesen Druck nicht durch Oberflächlichkeit ausgleichen. Deshalb lese ich im Januar Prof. Dr. Heinz Ryborz‘ Schluss mit Bla Bla Bla! Kommunikation mit Herz und Verstand und lasse mich von den Einsichten und Tipps des Kommunikationsprofis inspirieren.
André Klein, Vertriebs- und Marketingleiter WALHALLA
Mein Vorsatz als Führungskraft für 2022: Veränderung und Weiterentwicklung gestalten – gemeinsam im Team, auf Augenhöhe, im offenen Austausch. Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt fundamental. Disruption, Transformation und Agilität sind die Buzzwords unserer Zeit. New Work – aber wie? Michael Hübler zeigt in seinem Buch, wie agiles arbeiten grundlegend funktionieren kann. Menschlich, demokratisch und vertrauensvoll.
Melanie, Programmleitung
Als Germanistin, die ihr Handwerk auch noch in einem juristischen Fachverlag gelernt hat, neige ich in der schriftlichen Korrespondenz dazu, zu ausführlich und dadurch eventuell zu kompliziert zu kommunizieren. 🤔 Während im privaten Austausch ein Emoji das nächste jagt 🤣😁😊, bin ich im beruflichen Alltag sehr auf Stilsicherheit bedacht. 😎 Deshalb mein Vorsatz für 2022, inspiriert von Christian Frick und seinem Buch Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt?: Mach dich locker! Schreib, was du schreiben willst – nicht seelenlos, sondern empathisch! 😉😘
Andy, Marketing
Wohlfühlen im Job – klingt nach Widerspruch? Feelgood Management ist in aller Munde, doch manche Firmen nehmen es wohl nicht sooo ernst (sonst würden sie als „Feelgood Manager“ keine Hunde benennen!). Mein Vorsatz für 2022 ist es, das Thema Feelgood Management, wie es im Buch von Monika Kraus-Wildegger ganzheitlich vorgestellt und aufbereitet wird, zu durchdringen und auszuloten, wie ich meinen Beitrag zu einem guten, gesunden und positiven Arbeitsumfeld leisten kann. Dabei finde ich sowohl die Sicht des Mitarbeitenden als auch die der/des Vorgesetzten interessant und wichtig. Denn Wertschätzung und Menschlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit – daran weiter zu arbeiten schadet aber nicht!
Bleiben Sie über die Erfüllung unserer Vorsätze auf dem Laufenden…
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