Während Michael Hübler im ersten Teil dieser zweiteiligen Reihe verdeutlicht hat, wie wichtig eine wertebasierte Führung in einer digitalen Welt ist, geht es nun darum, klare Werte im Unternehmen einzuführen.
Eine wertebasierte Führung in einer digitalen Welt – Teil 1
In seinem zweiteiligen Artikel plädiert Michael Hübler für die Rückbesinnung auf eine wertebasierte Führung und hinterfrägt dabei kritisch, ob die ach so schöne neue digitale Welt nicht auch mit Vorsicht zu genießen ist. Los geht es heute mit Teil 1.
Mitarbeiterbindung als zentrale Aufgabe der Zukunft
Die analoge Konter-Revolution
Im heutigen Beitrag beschäftigt sich Michael Hübler mit der Frage, ob die scheinbar völlige Freiheit, die die Digitalisierung teilweise mit sich bringt, immer von Vorteil ist oder ob in bestimmten Situationen Grenzen nicht aus helfen können.
Selbstmarketing und Karriere machen in einer digitalen Welt
Im heutigen Beitrag der Bunker-Chroniken von Michael Hübler geht es darum, sich trotz räumlicher Distanz und digitalem Arbeitsumfeld bei der Führungskraft in Szene zu setzen, das eigene Potenzial gewinnbringend zu präsentieren und selbst im Homeoffice Aufstiegschancen auszubauen.
Das Konfliktpotential des Diversität-Gedankens
In dieser Ausgabe seiner “Bunker-Chroniken” macht sich Michael Hübler Gedanken über Diversität und das mit einhergehende Konfliktpotential. Diversität ist in aller Munde und grundsätzlich eine feine Sache, weil sie in der Lage ist, komplexe Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und nur so nachhaltige Entscheidungen zu treffen…
Culture Hacks in Unternehmen
Der Begriff “Hack” deutet bereits den IT-Hintergrund an und bedeutet auf Deutsch so etwas wie Kniff, um ein Problem zu lösen. Im englischsprachigen Raum gibt es dazu bereits einige Veröffentlichungen. Hierzulande sind Culture Hacks noch ein eher zartes Pflänzchen. Dabei können gezielt eingesetzte Hacks Kulturveränderungen in Unternehmen anstoßen. In seinem heutigen Beitrag der Bunker-Chroniken liefert Michael Hübler einige interessante Beispiele für schnell umsetzbare Culture Hacks in agilen Teams und klärt zudem die Frage: Was sind Culture Hacks überhaupt?
Die Vorteile von Netzwerken und Hierarchien optimal nutzen
Wenn man sich die Diskussionen um „New Work“ ansieht, drängt sich der Eindruck auf, das Ende der Hierarchie stünde im Unternehmenskontext kurz bevor. Kannte man solche Forderungen anfangs vor allem aus dem Start-up-Umfeld oder IT-nahen Unternehmen, wird das Ende der Hierarchie seit einigen Jahren auch für größere Wirtschaftsunternehmen gefordert. Tatsächlich hat sich die Kultur des Umgangs miteinander verändert. Deshalb stellt sich in der heutigen Ausgabe der Bunker-Chroniken die Frage: Hat das letzte Stündlein von Hierarchien geschlagen?
Agil, reagil und stabil durch Krisenzeiten
Gibt es ein Geheimrezept, um gut durch Krisen und Veränderungen zu kommen? Die einen sagen: Du musst auf deine Resilienz achten und damit stabil bleiben, wie Michael Hübler es im allerersten Logbucheintrag der Bunker-Chroniken vor über einem Jahr beschrieb. Die anderen: Du muss dich flexibel aufstellen und agil sein. Also was denn nun? Sich flexibel an die neue Situation anpassen? Oder stabil und stoisch alles erdulden? Was wäre, wenn wir die beiden Konzepte der Stabilität und Agilität mischen – und noch ein wenig Antifragilität hinzufügen?
Mit Stoizismus durch Krisenzeiten
Die Prinzipien des Stoizismus sind die vielleicht relevantesten und praktischsten Regeln für Unternehmer, Selbstständige, Freiberufler, Schriftsteller und Künstler. Aber auch Mitarbeiter/innen im Homeoffice können enorm davon profitieren. Um diesen Ansatz geht es im heutigen Beitrag der Bunker-Chroniken.
Mit Kohärenz durch Krisenzeiten
Im heutigen Beitrag der Bunker-Chroniken beschäftigt sich Michael Hübler mit dem Konzept der Salutogenese und dem wichtigen Bestandteil der Kohärenz. Wie uns das Bewusstwerden und Entwickeln eines Kohärenzgefühls helfen, uns in schwierigen Situationen nicht komplett ausgeliefert zu fühlen, erfahren Sie hier.
Mit der Traditionellen Chinesischen Medizin durch Veränderungen
Das ewige Hin und Her der Corona-Maßnahmen, zwischen Lockdown, ersten Lockerungen hin zum nächsten Lockdown, führt bei vielen Menschen mittlerweile zu gesundheitlichen Einschränkungen, denn die Nerven liegen blank und fehlende Perspektiven trüben die Stimmung. Einen Weg aus persönlichen Krisen könnte die Traditionelle Chinesische Medizin weisen, die auf fünf zentralen Elementen fußt. Was es damit auf sich hat, behandelt der heutige Beitrag der Bunker-Chroniken!
Mit Mikroabenteuern zu mehr Resilienz – Teil 2
Im ersten Teil dieser zweiteiligen Reihe ging es darum, dass uns ein kurzfristiger Stress durchaus gut tut, ein langfristiger Krisenmodus jedoch sehr zermürbend für unsere Gesundheit und unser immunsystem ist. Wenn also die dauerhafte Anspannung zwischen dem, was ich will und dem, was ich darf, zu Depressionen oder Wutausbrüchen führt, keine Auflösung in Sicht ist, der Sinn mancher Maßnahmen persönlich nicht ersichtlich ist und die Reserven aufgebraucht sind, weil das Ganze schon so lange andauert, was kann ich dann für mich tun? Darum geht es im heutigen Teil der Bunker-Chroniken!
Mit Mikroabenteuern zu mehr Resilienz – Teil 1
Heute, am 18. März jährt sich die Ansprache von Frau Merkel zur Verkündigung der kommenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens sowie der freien Berufsausübung vieler Berufsgruppen. Damit einher gehen viele Ängste vor einer Ansteckung, über drohende Arbeitslosigkeit, eine drohende oder bereits stattfindende Insolvenz bis hin zu Stress aufgrund von Isolation und Einsamkeit. Doch welche Auswirkung hat dauerhafter Stress auf unsere Gesundheit? Darum geht es im heutigen Teil der Bunker-Chroniken!
Das Mindset einer fragenden Haltung in Zeiten der Veränderung
Offensichtlich haben viele Unternehmen erkannt, dass eine strenge Top-Down-Führung zwar einerseits Klarheit schafft, was in Krisensituationen sinnvoll ist, andererseits komplexe Probleme jedoch nur gemeinsam nachhaltig gelöst werden. Wie aber kann eine solche Partizipation der Mitarbeiter/innen gelingen? Wie lässt sich Klarheit mit Offenheit verbinden? Mit der Klärung dieser Fragen beschäftigt sich der heutige Beitrag!
Business-Chats statt E-Mails
In den Jahren 2000 bis 2018 stieg die Anzahl der versendeten E-Mails um den Faktor 26. In nackten Zahlen von 32 auf 848 Milliarden E-Mails pro Jahr, wohlgemerkt ohne Spam. Die E-Mail wurde damit das von Mitarbeiter/innen am häufigsten genutzte Kommunikationsmittel. Doch ist die Nutzung noch zeitgemäß? Sind wir nicht alle die tägliche E-Mail-Flut leid? Was könnten Alternativen sein? Darum geht es im heutigen Beitrag!
Die Macht der Worte in virtuellen Meetings
Viele Meetings waren immer schon ein wenig langweilig. Was in Präsenz jedoch durch den Smalltalk in den Pausen oder die Körpersprache mancher Redner aufgewogen wurde, fällt nun in virtuellen Meetings weitgehend weg. Zudem fällt im Homeoffice der soziale Zwang des tatsächlichen Daseins weg. Umso wichtiger wird es, sich über die Kommunikation in virtuellen Besprechungen Gedanken zu machen, um die Teilnehmer bei Laune zu halten. Machen wir uns also Gedanken über die Macht der Worte in virtuellen Meetings.
Das Homeoffice als Krisenverstärker und was Sie tun können, um sich zu stabilieren
Zu Beginn der Pandemie wurde die Arbeit im Homeoffice für viele Angestellte innerhalb weniger Wochen zur Selbstverständlichkeit. Damals war noch nicht absehbar, wie lange dieser Zustand dauern wird. Rückblickend befinden wir uns jedoch schon seit beinahe einem Jahr im Krisenmodus. Doch nicht jedem kommt die scheinbar neue Freiheit zugute. Wie gehen wir also damit um – mit dem Dauerzustand Homeoffice?
Virtuelles Feedback in Teams und Zweiergesprächen Teil 2
Nachdem es im ersten Teil um Sinn und Zweck zum Thema Feedback sowie Methoden zur Stimmungsklärung und Leistungsorientierung ging, geht es nun um Feedback-Methoden zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Klärung von Konflikten über die Distanz.
Virtuelles Feedback in Teams und Zweiergesprächen Teil 1
In der heutigen Ausgabe der Bunker-Chroniken geht es um das wichtige Thema Feedback, dem besonders in der aktuellen virtuellen Arbeitsumgebung ein noch größerer Stellenwert zukommen sollte.
Virtuelle Meetings organisieren und durchführen
Ist es egal, wie ich vor der Kamera sitze? Kann ich mich verbal ausdrücken, wie ich will? Gelten die gewohnten Umgangsformen, wie wir sie aus Face-to-Face-Situationen kennen, auch im virtuellen Gespräch uneingeschränkt fort? Oder gibt es sogar neue Regeln für das virtuelle Miteinander? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Michael Hübler in dieser sowie in den kommenden Ausgaben seiner Bunker-Chroniken. Heute geht es weiter mit dem Thema: Ziele in Meetings.
Körpersprache in virtuellen Meetings
Und auch im Jahr 2021 geht es weiter mit den Bunker-Chroniken , denn nach wie vor bestimmt Corona unser tägliches Leben – beruflich wie privat. Auch im neuen Jahr sitzt ein Großteil der arbeitenden Bevölkerung im Homeoffice. Ein positiver Trend zeigt sich: Der Umgang mit der virtuellen Arbeitswelt wird routinierter, zumindest was die technischen Begebenheiten betrifft. Doch wie ist es um die weiteren Aspekte und Konventionen bestellt, die im virtuellen Umgang miteinander ebenfalls von Bedeutung sind? Ist es egal, wie ich vor der Kamera sitze? Kann ich mich verbal ausdrücken, wie ich will? Gelten die gewohnten Umgangsformen, wie wir sie aus Face-to-Face-Situationen kennen, auch im virtuellen Gespräch uneingeschränkt fort? Oder gibt es sogar neue Regeln für das virtuelle Miteinander? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Michael Hübler in dieser sowie in den kommenden Ausgaben seiner Bunker-Chroniken. Heute geht´s los mit dem Thema: Körpersprache in virtuellen Meetings.
Virtuelle Empathie II: Methoden zur Empathiebekundung
Autor und Coach Michael Hübler macht sich in diesem Beitrag seiner Bunker-Chroniken weiter Gedanken über die Empathie in diesen (durch die Pandemie verstärkt) digitalen Zeiten. Zu seinem Thema “Virtuelle Empathie” möchte er diesmal konkrete Methoden und Handlungsweisen aufzeigen.
Virtuelle Empathie I: Ich und mein Gegenüber
In diesem (und dem folgenden) Beitrag seiner Bunker-Chroniken macht sich Autor und Coach Michael Hübler Gedanken über die virtuelle Empathie. Zunächst definiert er Empathie und zeigt auf, was mit “virtueller Empathie” gemeint ist, bevor er seine Gedanken darauf richtet, wie man als Führungskraft Empathie in der digitalen Welt verstehen und einsetzen sollte.
Irritation und Missverständnisse in der digitalen Zusammenarbeit II
Wie bereits im vorhergehenden Beitrag seiner Bunker-Chroniken macht sich Michael Hübler Gedanken über Irritationen bzw. Missverständnisse in der digitalen Zusammenarbeit. Diesmal geht es darum, wie Unternehmen mit Irritation über die Ferne umgehen (können).
Irritation und Missverständnisse in der digitalen Zusammenarbeit I
In diesem (und dem folgenden) Beitrag seiner Bunker-Chroniken macht sich Michael Hübler Gedanken über Irritation bzw. Missverständnisse in der digitalen Zusammenarbeit und wie Unternehmen damit umgehen. Im ersten Teil geht es um Sinn und Zweck von Irritationen in Unternehmen.
Methoden einer radikalen Bewusstheit
Im heutigen Beitrag geht es um die Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeiter. Oftmals sind es nur kleine Nuancen, die den Unterschied machen. Doch welche Methoden wirklich funktionieren und sind wirklich anzuraten?
Proaktives Führen in einer digitalen Welt
Nachdem uns die befürchtete zweite Welle der Pandemie getroffen hat und die Mitarbeiter wieder vermehrt das Homeoffice nutzen, stellt sich nun erneut die Frage, wie Führungskräften der Spagat zwischen Nähe, Distanz, Flexibilität und Planung gelingt. Darum geht es im aktuellen Beitrag der Bunker-Chroniken von Michael Hübler.
Eine starke Stimme im Homeoffice II
In diesem Beitrag der Bunker-Chroniken macht sich Michael Hübler Gedanken darüber, welche Wirkung unsere Stimme hat und wie sich mit ihrer Hilfe Ziele erreichen können.
Eine starke Stimme im Homeoffice I
In diesem Beitrag der Bunker-Chroniken – und dem folgenden – macht sich Michael Hübler Gedanken darüber, welche Wirkung unsere Stimme in virtuellen Besprechungen haben kann. Gerade bei Videokonferenzen kommt es auf kleine Nuancen an, um seine Meinung zu vertreten. Welche Wirkung unsere Stimme im Homeoffice und in der digitalen Welt zukommt, bespricht er im Folgenden.