Nachdem sich Michael Hübler im ersten Teil der emotionalen Wirkung unserer Stimme gewidmet habe, um Bindung und Vertrauen aufzubauen, geht es nun um konkrete Möglichkeiten, die Stimme emotional zu modulieren, um die eigene Wirkung zu verfeinern.
Die Bedeutung unserer Stimme im digitalen Zeitalter – Teil I
In diesem Beitrag – und dem folgenden – macht sich Michael Hübler Gedanken über etwas, das wir oft gar nicht bedenken: In Zeiten von digitaler Kommunikation beschränkt sich unsere Präsenz oft auf unsere Stimme. Welche Bedeutung unserer Stimme zukommt, bespricht er in diesem Beitrag.
Digitalisierung fördert Konkurrenz
Die Pandemie wirkt selbstverständlich immer noch nach. Besonders das Thema Digitalisierung ist nach wie vor auf dem Tisch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber vor allem von Führungskräften. In diesem Beitrag geht Michael Hübler einer wichtigen Nebenwirkung auf den Grund und er sieht: die Digitalisierung fördert Konkurrenz.
Personalabteilungen in einer digitalen Welt
Bisher ging es zumeist um die Probleme der Führungskräfte und Mitarbeiter in Corona-Zeiten. Doch dass diese Zeit auch ganz besondere Herausforderungen an die Personalabteilungen stellt, blieb bislang noch unbeachtet. Im heutigen Beitrag setzt sich Michael Hübler genau damit auseinander: Personalabteilungen in deiner digitalen Welt.
Ist digital das neue “Normal”?
Seit März 2020 beherrscht Corona unser Leben, sowohl beruflich, vor allem aber auch privat. Zwar war das Thema “Digitalisierung” bereits zuvor omnipräsent, doch irgendwie weitestgehend ein Mysterium oder ein bevorstehendes, stets geplantes – oder auch drohendes – Ereignis. Plötzlich aber ging alles ganz schnell und auf einmal scheint alles nur noch digital stattzufinden: Digitale Klassenzimmer, Videokonferenzen, Online-Tutorials, Webinare, sogar virtuelle Marathons. Ist das alles wirklich sinnvoll? Bleibt das so? Wollen wir das? Im heutigen Beitrag setzt sich Michael Hübler genau damit auseinander: Ist digital das neue “Normal”?
Gedanken über eine neue Normalität
Die meisten von uns sind noch nicht in der sogenannten neuen Normalität angekommen und wissen auch nicht, wann sie diese erreicht haben werden. Aktuell befinden wir uns in einem Übergangsszenario, von dem niemand weiß, wie lange es noch dauern wird. Es stellt sich eher die Frage, wie viel von dem aktuellen Szenario später in der neuen Normalität stattfinden und was unserer alten Normalität gleichen wird.
New Work zwischen Agilität, Digitalisierung, Selbst- und Mitbestimmung und Menschlichkeit
Milliardenschwere Hilfspakete auf der einen Seite, Kurzarbeit und eine drohende Arbeitslosigkeit auf der anderen Seite. Viele Menschen beschäftigen sich aktuell mit der Frage, wie es weitergeht. Als Führungstrainer mit einem Blick für die Psychologie des Menschen macht sich Michael Hübler Gedanken darüber, wie es mit Unternehmen nach der Krise weitergeht. Welchen Einfluss nimmt die aktuelle Krise auf die vier Säulen von New Work?
Zurück am Arbeitsplatz nach der Krise
Langsam fährt Deutschland wieder hoch. Aber wie so häufig betont wurde: das Hochfahren ist heikler als das Abschalten! Was müssen/sollen/können Führungskräfte beachten, wenn sich die Arbeit aus dem Homeoffice zurück ins Büro bewegt? Bedeutet ein “Zurück am Arbeitsplatz” wieder ein “Zurück zur alten Normalität”? Das bespricht Michael Hübler im achten Teil seiner “Bunker-Chroniken”.
Respektvolle Führung in Zeiten der Veränderung
Nachdem von heute auf morgen große Teile der arbeitenden Bevölkerung ins Homeoffice wechseln mussten – inklusive typischer Startschwierigkeiten –, haben sich die Abläufe neu eingespielt und sich wieder eine gewisse Normalität eingestellt. Doch wie verhält es sich mit der Beziehung Vorgesetzter/Mitarbeiter? Wie funktioniert Führung auf Distanz? Bleibt der gegenseitige Respekt nicht irgendwo auf der Strecke? Welche Nachwirkungen sind wohl zu erwarten? Im heutigen Beitrag setzt sich Michael Hübler genau damit auseinander.
Homeoffice – die neue Normalität?
In der Corona-Krise waren viele Unternehmen gezwungen – zumindest dort, wo theoretisch möglich – ihre Tätigkeiten ins Homeoffice zu verlegen, selbst Unternehmen, in denen dies bislang undenkbar erschien. Doch Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, fehlende Kinderbetreuung, aber auch die Einhaltung von Hygienemaßnahmen machten es notwendig, von heute auf morgen den Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten, von zu Hause zu arbeiten. Im heutigen Beitrag setzt sich Michael Hübler damit auseinander, welche Lehren sich aus dieser Erfahrung ziehen lassen. Möglicherweise wird Homeoffice zu einer neuen Normalität?
Konkrete Vorgehensweisen und Methoden zur Lösung von Konflikten in der Krise
Je länger die derzeitige Situation andauert, desto mehr Konflikte, die bislang unter dem Deckelmantel eines “Gemeinsam stark in der Krise” schwelten, treten zutage. Führungskräfte sind dann gefordert, ihre Mitarbeiter und Kollegen wieder auf einen gemeinsamen Weg zu führen, ohne die Befindlichkeiten eines jeden einzelnen zu übergehen, als unwichtig oder irrelevant abzutun oder gar zu ignorieren. Im heutigen Beitrag setzt sich Michael Hübler liefert in diesem Beitrag konkrete Vorgehensweisen und Methoden zur Lösung von Konflikten in der Krise.
Agil-flexibler Umgang mit Zielen in Zeiten der Krise
Im heutigen Beitrag setzt sich Michael Hübler damit auseinander, wie es Unternehmen in Zeiten von Corona gelingen kann, den Balance-Akt zwischen sich stetig ändernden Zielen zu bewältigen. Führungskräften wie Mitarbeiter muss ein agil-flexibler Umgang mit Zielen erlaubt sein, um die sich täglich neu stellenden Herausforderungen zu bewältigen. Daher stellt sich der eine oder andere sicherlich die Frage: Ist es aktuell überhaupt sinnvoll, Ziele zu definieren? Michael Hübler liefert die Antwort!
Konflikte in der Krise
Im heutigen Beitrag setzt sich Michael Hübler mit all den Konflikten auseinander, denen wir in Krisenzeiten ausgesetzt sind. Neben den persönlichen Ängsten, die wir aktuell ausstehen, kommen die Sorgen um die Familie, den Job und natürlich die Zukunft allgemein dazu. Damit sind Konflikte vorprogrammiert, schließlich geht jeder anders mit dieser Situation um. Doch gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, sich nicht kopflos auf Konflikte einzulassen, sondern ihnen mit Herz und Verstand zu begegnen – schließlich gibt es auch ein Leben nach Corona!
Die Führungskraft als Krisenmanager
Im heutigen Beitrag setzt sich Michael Hübler mit den Aufgaben der Führungskraft in Krisenzeiten auseinander. Krisenzeiten stellen Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Nun gilt es nicht nur, die Mitarbeiter wie gewohnt zu führen, zu coachen, anzuleiten und zu motivieren – die Führungskraft hat die Rolle des Krisenmanagers einzunehmen und das Unternehmen mit all seinen Mitarbeitern sicher durch unsichere Zeiten zu schiffen.
Resilienz in Krisenzeiten
Was bringt einen Menschen dazu, in Zeiten von Corona psychisch stabil zu bleiben und sich nicht von dem Corona-Ticker und den aktuellen Fallzahlen verrückt machen zu lassen? Die Influenza mag weniger gefährlich sein als das Coronavirus. Dennoch: Würden in Zukunft in jeder Grippesaison solche Fallzahlen durch die Medien tickern, würden wir auch hier verrückt werden. Was neurobiologisch perfekt zum Abnehmen dient, nämlich das stetige Aktualisieren von Zahlen als jeweils neuer Referenzwert, als Motivation abzuspecken, treibt hier manche Menschen geradezu in den Wahnsinn.
Die Hübler Bunker-Chroniken
Was macht ein Autor, der plötzlich zu viel Zeit hat und ins Homeoffice verbannt ist? Natürlich – schreiben! metropolitan-Autor MichaelHübler berichtet regelmäßig in seinem Blog “Hübler Bunker-Chroniken” über die aktuelle Situation und reflektiert über Themen, die ihn bewegen, um Mut zu machen und zum Nachdenken anzuregen.